Französische Herstellung

Unternehmensgeschichte

Die Unternehmensgeschichte beginnt 1981, als Richard Diaz aufbauend auf seiner technischen Erfahrung in der Kunststoffverarbeitung seine Moditec-Handelsvertretung im Haus der Familie in Bron bei Lyon eröffnet.

Vier Jahre später tritt das Unternehmen mit der Vorstellung einer ersten langsam laufenden Schneidmühle (25 U/min), der Geburtsstunde der Angebotsreihe Goliath, in eine neue Phase seines Bestehens ein. Die Vertretung wird in die Sarl Moditec Manipulation Plastique umgewandelt.

Die neue Generation bei Schneidmühlen garantiert eine perfekte Qualität des Granulats fast ohne Staubentwicklung und bei geringem Verschleiß. Die Technologie der Langsamläufer macht das Recycling darüber hinaus geräuschärmer, erfordert weniger Energie und eignet sich für das Zerkleinern von harten Kunststoffen und technischen Werkstoffen direkt unter der Presse.

In der Folge macht der Firmengründer Gilles Dutour mit seinem eher kaufmännischen Profil zum Teilhaber, um in den Export einzusteigen. Das Unternehmen bietet eine zusätzliche Reihe mit konventionellen Schneidmühlen (mit BM-Messern) an, um das Angebot zu erweitern.

Nach dem Umzug in die neuen Liegenschaften in Marennes hebt sich Moditec von seinen Mitbewerbern durch ein über das breite Angebot an Schneidmühlen hinausgehendes innovatives System ab: die doppelte Öffnung der Mahlkammer der Schneidmühlen. Ein entscheidender technischer Vorteil, der Reinigung, Pflege und Wartung der Schneidmühle erleichtert.

Im Lauf seines weiteren Wachstums bietet Moditec auch das patentierte Masher-System zum Zerkleinern von Kunststoffteilen mit großen Abmessungen an.

Eine weitere weltweit patentierte Lösung ermöglicht es dem Unternehmen, sich abermals von der Konkurrenz abzuheben: das IMD-System (Integrated Metal Detection). Dieses einzigartige Konzept vermeidet Schäden, wenn ein Metallteil (aus Eisen oder Nichteisen) in die Mahlkammer fällt. Wird ein Teil erkannt, stoppt der Rotor der Schneidmühle fast augenblicklich. Die Vorteile liegen auf der Hand: die Schneidmühle wird geschützt, das Material vor Verunreinigung bewahrt und der Einspritzprozess optimiert.

Durch das Vermeiden längerer Stillstandszeiten und hoher Reparaturkosten bleibt die Produktivität gewahrt.

Mo-di-tec entwickelt, konzipiert und fertigt für ein Netzwerk von ca. 600 Kunden aus zahlreichen Wirtschaftsbereichen: Zulieferer aus den Bereichen Automobil, Elektrogeräte, Elektronik und Pharmazeutika.

36 Vertriebspartner vertreten die Marke weltweit.

MO.DI.TEC 2024 | Rechtliche Hinweise | Sitemap | Datenschutzerklärung | Webdesign: Agence E-Denzo